Ich bin mir sicher dass ich nicht der einzige bin, der sich ein wenig für die Olympischen Spiele interessiert. okay, mir geht es in erster Linie um unseren Medaillienspiegel (Hey,Platz 3 hinter China und den USA ist gar nicht schlecht, vor allem, wenn man bedenkt, dass wir mit den Amis ohne die Medaillien von Michael Phelbs gleich liegen würden).
Aber was mich auch interessiert, sind die Rekorde, die derzeit purzeln. Michael Phelbs holt 7 Goldmedaillien, mehr als irgendjemand zuvor bei einer Olympiade. der neue Weltrekord für 100Meter steht bei 9,69 Sekunden, und der Typ konnte auf den letzten 20 Metern sogar noch den Dicken raushängen lassen. Allgemein haben wir jetzt schon mehr als 5mal so viele neue Weltrekorde wie bei Athen damals insgesamt!
Ich frag mich langsam nur: geht das alles noch mit rechten Dingen zu? Ist der Ruhm, der damit zusammenhängt, nicht vielleicht genug Ansporn für die Athleten, sich irgendwas reinzuziehen? Viele neue Substanzen sind derzeit bei Kontrollen noch unnachweisbar. Oder haben die einfach nur so krass viel trainiert oder gehören einer neuen Generation der Supersportler an?
Was denkt ihr darüber?