Ein etwas außergewöhnlicher Lesetest. Versuche folgenden Text zu lesen:
Afugrnud enier Stidue an der elingshcen Cmabrdige Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und Izete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und man knan es torztedm onhe Porbelme Iseen. Das ghet dseahlb, wiel das mneschilche Geihrn nciht jdeen Bchustbaen liset sodnern das Wrot als Gnaezs.
das liegt daran weil wir nur den anfang und das ende von einem wort lesen... jedenfalls die schon etwas geübteren tun es, dadurch erspart sich unser gehirn rechenzeit.... es erinnert sich einfach nur an das aussehen von wörtern von der länge und den beinhaltenden buchstaben.. darum tun sich kleinere kinder auch schwerer sie haben noch nicht so viel gelesen und sind ungeübt (jedenfalls das hirn bei zusammenhänge erkennen)